Im historischen Terrain der Siedlung Eisenheim
entstand in langsamem Wachstum die Sokrates Universität.
Sie ist Sokrates gewidmet, von dem im Versammlungs-Raum eine Statue bei allen Zusammenkünften und Besprechungen
eine Statue die Menschen begleitet.
Sokrates wurde laut Platon um 469 v. Chr. geboren, lebte in Athen
und wurde 399 von der Obrigkeit umgebracht.
Ein weiterer Patron ist der Dichter und Drehbuchautor Tonino Guerra (1920-2014).
Sitz der Universität ist das „Blau-Bauhaus,“
ein Arbeits-, Bibliotheks- und Archiv-Gebäude
mit einem Skulpturen-Park.
Mitwirkende Professoren
Harald Jochums
Hartmut Dreier
Joachim Swakowski
Andries van Wijngaarden
Raphael Busenius (Technischer Direktor IT)
Cornelia Kasiske
Janne Günter
Bernhard Schimelpfennig
Jos Deenen
Walter Tschopp.
Frank Baier
Roland Günter
Bettina Günter des.
Birgitta Lance. des.
Heinz Trenczak des.
Es keine keine Bürokratie.
Die Aufnahme ist ähnlich wie beim Bauhaus. Man zeigt, daß man etwas will.
Es gibt ein grenzenloses Vertrauen darin, daß man fähig ist.
Jeder auf seine Weise.
Es gibt keine Scheine und keine Zeugnisse.
Nichts ist vorgeschrieben.
Es gibt keine Herren und keine Knechte.
Jeder hat bereits seine Ketten verloren.
Die Sokrates Universität ist pluralistisch.
Sie versucht in einem Land, wo es zwar ein ausgezeichnetes Grundgesetz gibt,
aber nur eine Minderheit an Demokraten Demokratie zu leben,
wissend, daß dies vielen nicht gefällt.
Niemand hat Lust, sich mit einem Schierlings-Becher vergiften zu lassen.