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2010
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Gelsenkirchen und sein unbekannter Held
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2008
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Kolumnen Die Kolumnen in der „NRZ“ und „onruhr“ 2002-2006) wurden in einem Buch publiziert mit dem Titel: Lern-Buch Stadt-Kultur. Für Stadt-Bewohner und Experten. Schriften-Reihe des Deutschen Werkbund Nordrhein-Westfalen “Einmischen und Mitgestalten” Band 9. (Klartext-Verlag) Essen 2008.
2007
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Brücken-Türme DU-Ruhrort In Duisburg-Ruhrort sind die beiden Brücken-Türme ein magischer Punkt am Rhein - eine der spannendsten Stellen am Strom. Der Rhein ist der Herz-Strom Europas, die Achse des Kontinents. An ihm entlang laufen die wichtigsten Wirtschafts-Ströme Europas. Dieser Strom symbolisiert Europa.
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2005
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Die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Da will ein Tischler einen Tisch machen - aber zuerst hackt er sich den Arm ab. Er beseitigt sein Arbeitsinstrument. Kaum zu glauben. Jedermann wird es für eine absurde Handlung halten. Undenkbar, daß ein Tischler so etwas macht ! Aber eine Landesregierung. Oliver Wittke frisch im Amt als Minister für Städtebau will sich sein wichtigstes Instrument abhacken: die LEG verkaufen. Wie das ?
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Lehmbruck-Museum DU-Platz Es gibt vieles in der Region, das man kennt - und doch nicht kennt. Ein Paradox. Aber das Gefühl, daß man es noch nicht verstanden hat, kann auch eine Treibkraft sein: Es wieder ganz frisch zu sehen - neu entdecken. Mit dem Motto des alten Sokrates: "Das Staunen ist der Anfang der Philosophie." Eine gute Architektur ist gebaute Philosophie.
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Brücken als Gedicht Wie kamen die genialen Ruhrgebiets-Brücken in Castrop-Rauxel (Erin), in Oberhausen (Mülheimer Straße) und in Gelsenkirchen (Buga-Gelände) zustande ? Wir interviewen den Entwerfer und Konstrukteur: Prof. Stefan Polonyi in Köln.
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Albers Museum Bottrop Die Witwe des Bauhaus-Künstlers Josef Albers, Anni Albers, schenkte der Stadt Bottrop 94 Bilder und 350 Grafiken - unter einer Bedingung: Der Albers-Teil des >Museum Quadrat< muß für alle Zeit ausschließlich den Albers-Bilder vorbehalten bleiben. Sie lobte das schöne Gebäude als Einheit von Bau und Bild. Seither ist das berühmt.
Download 1: K 2005 Bottrop, Albers Museum.doc
2004
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Licht-Turm Solingen Unsere Region ist viel reicher als unser oft armes Gedächtnis und Vorstellungs-Vermögen meint. Da baute zum Beispiel der Licht-Künstler und Licht-Unternehmer Johannes Dinnebier auf der Höhe in Solingen-Grefrath einen weithin sichtbaren Wasserturm um: zu einem faszinierenden Licht-Turm.
Download 1: K 2004 Sol_Licht-Turm.doc

Garagen Essen-Frankenstrasse Wieviel Scheußlichkeit muß man sich gefallen lassen ? Häßlichkeit trifft nicht nur die ärmeren Viertel, die Stadtmitte und die ausgebreiteten Industriegürtel - nein, auch reiche Quartiere, - zum Beispiel im Essener Süden, wo die Welt anscheinend in Ordnung ist.
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Theater Kirche Du-Hochfeld An vielen Kirchen begegnen uns Szenen in Reliefs und bildhauerische Skulpturen. Die Weise, wie sie uns der Reiseführer knapp nennt, animiert nicht zum Verstehen. Schade. Tatsächlich wurden nicht einfach Figuren aufgestellt oder gemalt, sondern ein spannender Zusammenhang. Einst erkannten ihn die Leute sofort. Aber er bleibt uns Nachkommenden verborgen, wenn weder Reiseführer noch Pfarrer, die ja sonst auf ihre Gelehrsamkeit stolz sind, die Sache erläutern. Es waren die Krimis von damals - als es noch kein Kino und Fernsehen gab.
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Abriß Hochhäuser DU-Homberg In den 1960er Jahren wurden von großen Wohnungsgesellschaften unter Mithilfe von Politik und Verwaltung halbe Stadtviertel abgerissen und viele Leute in Hochhäuser gezwungen. Dorthin wären sie nie gezogen, hätten sie in der damaligen Wohnungsnot eine Alternative gehabt. Wieviel Lug und Trug hinter dieser Städtebau- und Wohnungspolitik stand, zeigte exemplarisch der Fall des Großspekulanten Kun in Moers und Homberg - mit Verflechtungen bis oben hin und am Ende Knast für kommunale Verwalter. Man mag auch anderswo an Ähnliches denken - da ging es mit großen Scheinen großzügig zu, denn Bauen war ein riesiges Geschäft. Geschäft - vor allem mit öffentlichen Mitteln.
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1971
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Mehrmals Jährlich ein Ruhrforum
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